Nicht höher, schneller, weiter-

sondern

langsamer, bewusster, dankbarer.


Die heute so kostbaren Urgetreide wurden von unseren Ahnen vor vielen  tausend Jahren angebaut, bevor sie aus effizienzgründen fast gänzlich von den Feldern verschwanden. Für die heutige Renaissance der alten Getreidearten gibt es viele gute Gründe: eine Jahrtausende alte Tradition, mehr Vielfalt auf den Feldern, ernährungsphysiologische Vorteile, der besondere Geschmack, Exklusivität, Naturbelassenheit, Resistenzen gegen Krankheiten und die nachhaltige Erzeugung.